Egal ob Elternzeit oder Familienzeit – Camperurlaub in den USA ist ein super Abenteuer für Groß und Klein. Wir waren mit dem Nachwuchs 5 Wochen an der Westküste unterwegs, davon knapp 4 Wochen und Camper und eine Woche mit dem Mietwagen. Warum Mietwagen? In Santa Barbara, Los Angeles ink. Hollywood und Laguna Beach ist man in Teilen mit dem Camper doch ein wenig eingeschränkt und mit dem Mietwagen etwas flexibler. Gestartet sind wir aber mit dem Camper, nach der Ankunft in Los Angeles ging es für eine Nacht ins Hotel – das ist vor der Übernahme des Campers eine Vorgabe seitens der Vermieter. Am kommenden morgen wurden wir dann von Shuttle-Service unsere Vermieters RV Road Bear abgeholt und nach Aguora Hills befördert. Hier haben wir unseren Camper übernommen und eine umfangreiche Einweisung bekommen – tolles, nettes Personal. Danach ging es für uns los: Unser erster Camperurlaub. Wir möchten euch mitnehmen auf unsere Route. Neben ein paar Ideen, welche Campingplätze ihr ansteuern könnt oder wie eure Route aussehen könnte, präsentieren wir Euch auch nützliche Tipps und unsere persönlichen Highlights.
Wichtige Tipps für die Planung
Route
Wenn ihr eine ähnliche Route und den Highway No. 1 entlang der Küste entlang fahren wollt, plant von Norden nach Süden, dann habt ihr das Meer und die Küste auf der rechten Seite und könnt gut gucken und anhalten.
Shopping
Beim Thema Shopping haben wir uns an die Premium Outlets gehalten. Die gibt es nahezu überall und können entsprechend flexibel mit eingeplant werden. Hier geht’s zur Webseite
Reisen mit Kleinkind – Gepäck
Für Kleinkinder bloß nicht für die ganze Reise alles mitschleppen. Es reicht ein Anfangsbestand. Sowohl Windeln als auch Gläschen gibt es in jedem Supermarkt. Insbesondere beim Essen von unterschiedlichen Firmen in allen Varianten, mehr Auswahl als bei uns und von der Qualität kein Unterschied.
Da wir mit dem Nachwuchs unterwegs waren, haben wir uns entschieden die Tagesfahrzeit eher gering zu halten und teilweise eher kurze Strecken zurückzulegen. Damit hatten wir unterwegs genug Zeit auch mal anzuhalten, um in Ruhe Sachen anzugucken. Meistens ging es nach dem Frühstück los und manchmal waren wir dann eben auch schon Mittags am Ziel. Meistens konnte wir dann schon auf unseren Stellplatz und den Rest des Tages die Umgebung erkunden und genießen. Deswegen haben wir auch häufig nur einen Tag gestanden, da wir vor Ort immer ausreichend Zeit hatten. Viele andere Camper sind teilweise tagsübe große Strecken gefahren, um dann abends erst am Zielort zu sein – ist das wirklich Urlaub? Wir meinen nein und haben trotzdem viel gesehen.
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Jetzt aber los…
Unser erster Stopp war nur knapp 20 Meilen von der Übernahme entfernt. Warum? Wir wollten erstmal in Ruhe einkaufen, den Camper langsam kennenlernen und waren eben auch noch ein wenig kaputt von der Anreise.
Tag 1: Leo Carillo State Park
Campingplatz: Leo Carillo Sate Park Campground (Stellplatz 008)
Entfernung: ca. 20 Meilen
Unser erster Stop war nur knapp 20 Meilen von der Übernahme entfernt. Warum? Wir wollten erstmal in Ruhe einkaufen, den Camper langsam kennenlernen und waren eben auch noch ein wenig kaputt von der Anreise.
Tag 2: Doheny State Beach
Campingplatz: Doheny State Beach Campground (Stellplatz 112)
Entfernung: ca. 100 Meilen
Gut ausgeschlafen und erholt ging es nach der ersten Nacht im Camper weiter. Südlich die Küste entlang quälten wir uns durch den dichten Großstadtverkehr in Richtung unseres nächsten Ziels. An dieser Stelle dem Highway No. 1 zu folgen, sollte man lieber eher vermeiden. Für die geplante Strecke brauchten wir dann doch einige Stunden.
Der Campingplatz liegt am Strand, fußläufig gibt es ein einfaches Beach-Restaurant am Meer. An der Hauptstarsse sowie an der Marina (Dana Point) gibt es Geschäfte und Restaurants – wir sind hier aber nicht viel rumgelaufen.
Tag 3 & 4: Joshua Tree National Park
Campingplatz: Joshua Tree Lake RV & Campground
Entfernung: ca. 139 Meilen
Auf unsere Tour wollten wir natürlich auch den Joshua Tree National Park mit seiner sehenswerten Landschaft anschauen. Da es hier aber sehr heiß ist und die Campinglätze doch eher einfach waren und ohne Sonnenschutz, haben wir uns für einen Campingplatz in der Nähe entschieden. Eher zufällig sind wir auf dem Joshua Tree Lake RV & Campground gelandet, aber was sollen wir sagen: Irgendetwas hatte dieser Ort und wir waren begeistert. Sehr gepflegter und großer Platz etwas außerhalb mit nur wenig Fahrzeugen. Der Platz ist mitten in der Natur und der eine kleine See in Kombination mit einem Eventgelände strahlten ein gewisses Hippie-Flair, dazu der warme Wind. Muss man erlebt haben. Wir haben spontan noch eine Nacht verlängert und sind dann in Ruhe in den Joshua Tree gefahren.


An der Hauptstrasse, dem Twentynine Palms Higway und rund um den Joshua Tree NP, gibt es zudem Supermärkte, Baumärkte, Restaurants und Tankstellen. Eine gute Möglichkeit an unserem Ruhetag, alles ohne Hektik zu erledigen. Auch ein sehenswerte Gebäude stehen an diesem Stück des Highways.
Tag 5: Colorado River
Campingplatz: The Palms River Resort
Entfernung: ca. 145 Meilen
Auf dem Weg Richtung Las Vegas haben wir ein spontan einen weiteren Stop eingebaut. Am Colorado River rund um Neddles gibt es einige Campingplätze. Wir haben uns im The Palms River Resort eingebucht, eigentlich eine Anlage mit einer Vielzahl an Fereinhäusern, aber auch mit ein paar RV-Stellplätzen. Die Anlage, direkt am Colorado River, hat einen tollen Pool-Bereich inklusive Grillmöglichkeit. Da nur sehr wenig los war, hatten wir den Bereich für uns alleine.
Tag 6: Kingman
Campingplatz: Fort Beale RV Park
Entfernung: ca. 60 Meilen
Mit dem Sonnenaufgang starteten wir in den Tag. Unser Weg führt uns heute über einen Teil der legänderen Route 66 und nach Oatman, einer ehemaliger Goldgräberstadt in Arizona. Insbesondere für Biker ein nostalgischer Anziehungspunkt. Besonders sind hier auch die vielen Esel, welche frei herumlaufen. Die Strasse ist auf diesem Stück teilweise sehr eng. Wir würden empfehlen früh unterwegs zu sein, dann sind insbesondere noch nicht so viele Camper unterwegs und es fährt sich entspannter.





Nach einem Zwischenstopp in Oatman ging es dann weiter auf einen privaten Campingplatz am Ortsrand von Kingman mit Pool und Waschmöglichkeiten. Von hier aus könnt ihr super in den Ort laufen und euch ein wenig umschauen – historische Gebäude, alte Eisenbahnen und unser Tipp zum Essen: House of Hops – gemütliche Brauerei mit leckerem Essen und Getränken.
Tag 7 & 8: Las Vegas
Unterkunft: Treasure Island Las Vegas
Entfrenung: ca. 109 Meilen
Las Vegas war für uns ein absolutes Muss auf unserer Reise. Auf dem Weg von Kingman nach Las Vegas haben wir aber noch einen kurzen Zwischenstopp in der Geisterstadt Chloride gemacht. Kurz hinter Kingman geht links die 125 ab. Chloride erreicht ihr dann nach knapp 10 Minuten Fahrzeit. Zurück auf dem Highway 93 ging es dann nach einem weitere Stop am Hoover Dam nach Las Vegas.
Da die Campingplätze eher dezentral waren oder sehr schlecht bewertet sind (RV Circus Circus), haben wir uns für zwei Übernachtungen im Hotel am Strip entschieden. Mitten drin ist eben auch schöner und rückwärtig am Treasure Island (ca. 10 Minuten zu Fuß / 0,5 Meilen) konnten wir unseren Camper auf einem Parkplatz sicher abstellen. Den Parpkplatz findet ihr am besten, wenn ihr vom Las Vegas Boulevard in den Siren’s Cove Blvd am Treasure Island abbiegt. Der Straße, vorbei an den Autoparkhäusern, folgen und dann leicht links halten. Ihr fahrt dann direkt darauf zu, wobei das Parken für Oversized Vehicles im Siren’s Cove Blvd auch schon ausgeschildert ist.
n Las Vegas haben wir dann das klassische touritische Programm absolviert: Ein wenig durch die unterschiedlichen Hotels am Strip gebummelt und an den Hotels die ein oder andere Show angesehen. Natürlich haben wir auch ein wenig gezockt, aber achtung – Kleinkinder dürfen sich nicht an den Spielgeräten und Casino-Tischen aufhalten (nicht mal als Baby auf dem Arm). Tagsüber waren wir zudem ausführlich shoppen. Hier eignet sich inbesondere das Las Vegas North Premium Outlet.
Tag 9: Death Valley
Campingplatz: Boulder Creek Mobile Home & RV
Entfernung: ca. 225 Meilen
Bereits vor dem Sonnenaufgang ging uns Reise weiter. Warum so früh? Im Death Valley wird es tagsüber sehr heiß und für den Camper könnte es etwas viel werden. Um alles entspannt genießen zu können, wollten wir also schon mit den ersten Sonnenstrahlen in das Tal fahren. Der frühe Morgen hat dann auch den Vorteil, das nicht ganz so heiß ist für den ein oder anderen Halt.
Um den Camper nicht zu überfordern, haben wir uns einen sehr schönen privaten Campingplatz in Lone Pine rausgesucht. Dort konnten wir in der Nähe des Death Valleys schon Mittags einchecken und ein wenig relaxen. Neben einem Pool findet ihr hier ein Restaurant, Waschmöglichkeiten und ein paar Tiere.
Tag 10 & 11: Mammoth Lakes
Campingplatz: New Shady Rest Campground (Stellplatz: 077)
Entfernung: ca. 104 Meilen
Als Kontrast zur Hitze des Valleys ging es nun in Richtung Bergwelt nach Mammoth Lakes, im Winter auch als Ski-Ort bekannt. Nach entspannter Fahrt erreichten wir den gemütlichen, sehenswerten Ort, den wir dann zu Fuß erkundet haben. Auch ein Ausflug mit dem Camper ein wenig in die naheglegenden Berge ist ein absolutes Muss. Die Strecke ist sehr gut zu fahren und es gibt viele beeindruckende Ausblicke auf Wälder und Seen, wie die Twin Lakes.
Tag 12 & 13: Lake Tahoe
Campingplatz: City of Lake Tahoe Campground
Entfernung: ca. 139 Meilen
Eines der absoluten Highlights war Lake Tahoe, den nördliche Schlenker hat sich mehr als gelohnt. Der Campingplatz liegt gegenüber dem See. Von hier aus nach links gibt es unter anderem ein kleines Cafe zum verweilen, das wir sehr empfehlen können: Revive Coffe & Wine
Vom Campingplatz aus zu Fuß nach rechts entlang der Straße laden viele Geschäfte zum bummeln ein, auch einige schöne Restaurant zum essen gibt es hier.
Auch hier ging es dann mit dem Camper entlang des Sees nach oben ins Gebirge – kein Problem und viele tolle Aussichtspunkte auf den Lake Tahoe.
Tag 14 & 15: Yosemite National Park
Campingplatz: Lower Pines (Stellplatz 070)
Entfernung: ca. 187 Meilen
Auf der gekommenden Strecke ging es zurück bis Lee Vining, um dann auf die Tioga Road abzubiegen. an unser Ziel im Yosemite National Park zu gelangen, mussten wir den Pass mit über 3.000 Meter überwinden – auch mit dem Camper aber kein größeres Problem. Auf dem Weg – sowohl vor als auch hinter den Eingangspforten des Yosemite gibt es immer wieder beeindruckende Bilder und einige Haltepunkte, wie den Tenaya Lake. Von unserem Stellplatz aus konnten wir ohne größere Probleme kleinere Wanderungen unternehmen und ein wenig die nähere Umgebung erkunden. Am Camper direkt haben uns ein paar Rehe besucht, aber auch sonst gibt es das ein oder andere Tier zu entdecken. Auf unserer Weiterfahrt in Richtung Gate im Westen, sind wir dann noch an weiteren spektakulären Ausblickpunkten vorbeikommen – der Nationalpark ist ein echtes Highlight.
Tag 16: Manteca
Campingplatz: Turtle Beach RV Resort
Entfernung: ca. 87 Meilen
Auf unserem Weg vom Yosemite National Park nach San Francisco haben wir uns für einen zusätzliche Stop entschlossen, da die Strecke doch wieder ein wenig länger war. Der Vorteil an diesem Stop: Am Abreisetag hatten wir im Yosemite NP noch Zeit genug, um hier und da nochmal zu halten. Der Campingplatz ist wunderschön gelegen und in der Nähe ist mit Manteca ein kleines Städtchen, mit einer gute Möglichkeit die Vorräte aufzufüllen – und das ohne das wir Zeit an einem spannenden Reiseziel verloren haben.
Tag 17 – 19: San Francisco
Campingplatz: San Francisco RV Resort
Entfernung: ca. 88 Meilen
Auf unserem Weg nach San Francisco sind wir einen kleinen nördlichen Bogen über die 92 gefahren. Damit kommt ihr zum südlich von San Francisco gelegen Campingplatz und meidet die Strecke durch das Stadtgebiet. San Francisco wollten wir uns in aller Ruhe anschauen. Da die Stadt für Camper doch die ein oder andere Tücke bei den Straßen bereit hält, haben wir uns zusätzlich einen Mietwagen organisiert. Diesen hatten wir für zwei Tage bei einer Station in der Nähe angemietet und konnten so die Stadt und die nähere Umgebung flexibel erkunden, ohne viel Zeit zu verlieren.
Anlaufstelle war für uns natürlich die bekannten touristischen Ziele: Fisherman’s Wharf, Twin Peaks, Alamo Square etc. Hier wird es der Reiseführer am Ende schon richten und wir möchten gar nicht so ins Detail gehen. Zu Empfehlen: Einmal mit dem Auto über die Golden Gate Bridge verbunden mit dem Weg nach Sausalito und eine Bootsfahrt haben wir auch gemacht, es muss nicht gleich nach Alcatraz sein, um einen Eindruck vom Wasser aus zu bekommen.
Tag 20: New Brighton State Beach
Campingplatz: New Brighton State Beach Campground
Entfernung: ca. 72 Meilen
Von San Francisco aus ging es ab heute den Highway No. 1 in Richtung Süden. Auf dem Weg zum New Brighton State Beach geht die Fahrt direkt an der Küste entlang, eine schöner Streckenabschnitt. Zunächst halten wir kurz hinter dem Pistachio Beach am Pigein Point Leuchtturm. Kurz bevor wir unser Ziel erreichen, stoppen wir noch in Santa Cruz. Hier fahren wir in Richtung Santa Cruz Beach Boardwalk und parken dort unseren Camper. Am Santa Cruz Beach ist ein riesiges Entertainment-Canter, teilweise sogar auf dem Strand. Wir gehen weiter zur Santa Cruz Wharf. Auf dem Pier können wir bis ganz nach vorne gehen, hier gibt es einige Fischrestaurants und Imbisse. Wir können das Dolphin ganz am Ende empfehlen, hier haben wir uns einen kleinen Snack geholt. Vom Pier aus könnt ihr zudem die Seehunde beobachten. Zurück am Camper fahren wir weiter durch den Ort zum New Brighton State Beach.
Der Campingplatz selbst ist ein wenig höher auf den Klippen am Meer gelegen. Toller Ausblick und die Möglichkeit, über eine abschüssigen Weg an den Strand zu gelangen.

Tag 21: Monterey
Campingplatz: Monterey Veterans Memorial Park
Entfernung: ca. 40 Meilen
In Monterey haben wir mit unserem Camper im Veterans Memorial Park gestanden. Hier sind wir direkt hingefahren, da die Plätze vorab nicht zu reservieren sind. Nachdem wi einen schönen Platz gefunden hatten, sind wir in den Ort gefahren. Egal ob Historische Gebäude oder Old Fishermans’s Wharf, es gibt einiges zu Entdecken, der Camper kann gut geparkt werden und alles ist fußläufig machbar
Tag 22 & 23: Pfeiffer Big Sur
Campingplatz: Pfeiffer Big Sur (Stellplatz 051)
Entfernung: ca. 31 Meilen
Von Monterey sind wir am morgen dann Richtung Big Sur aufegbrochen, allerdings darf eion Stop in Carmel-by-the-sea nicht fehlen. Den Camper konnten wir im Ort gut parken und sind dann zu Fuß ein wenig durch die Gegend geschlendert. Viele Geschäfte, historische Gebäude und sogar ein kleiner Markt – der Besuch lohnt sich wirklich. An einem kleinen Coffee-Shop haben wir uns dann ein super leckeren Kaffee geholt. Auch beim Carmel Beach und dessen näheren Umgebung solltet ihr vorbeischauen. Den 17-Mile Drive haben nicht gefahren, wäre aber mit RV wohl möglich.
Eine der Hauptattraktionen in dieser Gegend ist der Pfeiffer Big Sur State Park. Der Campingplatz liegt in Mitten des Parks mit seinen beeindruckenden Baumwäldern und dem Big Sur River. Wir haben von unserem Stellplatz aus kleinere Wanderungen durch die beeindruckende Natur unternommen. Zudem können wir einen das Restaurant Big Sur Roadhouse empfehlen, vom Campingplatz die Straße nach rechts weiterfahren, dann liegt es gegenüber der Tankstelle auf der gegenüberliegenden Seite.
Tag 24: Morro Bay
Campingplatz: Morro Dunes RV Park (Stellplatz 029)
Entfernung: ca. 92 Meilen


Strand und campen am Meer findet ihr auch in Morro Bay. Der Platz ist schön zwischen Meer und Highway No. 1 gelegen. Mit unserem Camper konnten wir schon gegen Mittag auf unseren Stellplatz, in erster Reihe parallel zum Strand. Fußläufig findet ihr am Highway zudem Geschäfte und Restaurants.
Tag 25: Pismo Beach
Campingplatz: Pismo State Beach (Stellplatz Ocean Camp OC11)
Entfernung: ca. 29 Meilen
Ein weiterer Stop entlang des Highway No. 1 am Pismo Beach. Vom Campingplatz sind es nur ein paar Meter zu Fuß bis zum Strand, auf den man hier mit dem Auto fahren darf. Viele spannende Beobachtungen. In die entgegengesetzte Richtung – ebenfalls fußläufig – ein kleiner Ort mit Geschäften.
Tag 26: Carpinteria State Beach
Campingplatz: Carpinteria SB (Stellplatz Santa Rosa R378)
Entfernung: ca. 92 Meilen
Der Rückgabe des Campers muss pünktlich am Vormittag erfolgen, entsprechend haben wir das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Ein Campingplatz von dem es nicht mehr weit zur Abgabe ist und dennoch am Meer gelegen. Unseren Stellplatz hatten wir entsprechend in erster Reihe zum Meer reserviert. Mit dem Heck standen wir direkt am Strand – super Ausblick und Meeresrauschen für ein relaxten letzten Tag im Camper.
Auf dem von Pismo Beach nach Carpinteria haben wir noch in Solvang gehalten. Der von Dänen gegründete Ort liegt nicht auf dem direkten Weg, ein Besuch zum bummeln lohnt sich aber. Alle Gebäude sind im dänischen Fachwerkhausstil gebaut und es gibt viele kleine Geschäfte und Restaurants.

Tag 27: Rückgabe Camper Aguora Hills
Entffernung: ca. 51 Meilen
Abgabe des Campers am Ort der Übernahme. Wieder klappte alles reibungslos und der Shuttle-Service brachte uns im Anschluss direkt zur Autovermietung am Flughafen von Los Angeles, wo wir für die letzte Woche unseren Mietwagen entgegen genommen haben.
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